Der Bezirk Alsergrund wurde 1850 aus sieben Vorstädten gebildet. Die Namen der Vorstädte haben sich noch heute in Namen, aber auch im Bewusstsein vieler Bewohner erhalten.
Im Nordosten des Bezirksgebietes befindet sich der Althangrund, der überwiegend mit öffentlichen Einrichtungen und Infrastrukturbauten wie dem Franz-Josefs-Bahnhof, der Wirtschaftsuniversität Wien, den Instituten für Geowissenschaft, Mathematik, Pharmazie und Biologie der Universität Wien und dem Verkehrsamt der Landespolizeidirektion Wien verbaut ist. Im Norden befindet sich zudem die Spittelau mit der Müllverbrennungsanlage Spittelau.
Südlich des Althangrunds schließt sich die Rossau an, die großteils mit Wohnbauten verbaut ist. Zu den wichtigsten Anlagen gehören die Rossauer Kaserne, das Servitenkloster und der Jüdische Friedhof in der Seegasse. Auch das Gartenpalais Liechtenstein gehört zur Rossau und nicht zum nördlich gelegenen Lichtental, einem Wohngebiet mit gleichnamiger Pfarrkirche, als Wirkungsstätte Franz Schuberts bekannt geworden.
Im Süden des Bezirksgebietes liegt die Alservorstadt, deren südlicher Teil 1861 dem 8. Bezirk, Josefstadt, zugeschlagen wurde. Der Bezirksteil ist großflächig mit universitären Einrichtungen wie dem Universitätscampus und der Medizinischen Universität Wien bebaut. Zudem liegen in der Alservorstadt die Votivkirche und das St.-Anna-Kinderspital.
Im Westen, am Gürtel, liegt der Bezirksteil Michelbeuern, dessen südlicher Teil praktisch vollständig vom Wiener AKH eingenommen wird. Nördlich davon liegt der Himmelpfortgrund. Dieser Bezirksteil ist fast ausschließlich mit Wohnhäusern bebaut, aber auch mit dem Sanatorium Hera.
Der zweigeteilte, zentral und westlich gelegene Thurygrund ist ebenfalls hauptsächlich Wohngebiet.
Eine Gliederung des Bezirksgebiets besteht ferner in den Zählbezirken der amtlichen Statistik, in denen die Zählsprengel des Gemeindebezirks zusammengefasst sind. Die sechs Zählbezirke im Alsergrund sind Lichtental-Spittelau, Rossau, Allgemeines Krankenhaus, Nussdorfer Straße-Volksoper, Liechtensteinstraße und Universitätsviertel.
Im Nordosten des Bezirksgebietes befindet sich der Althangrund, der überwiegend mit öffentlichen Einrichtungen und Infrastrukturbauten wie dem Franz-Josefs-Bahnhof, der Wirtschaftsuniversität Wien, den Instituten für Geowissenschaft, Mathematik, Pharmazie und Biologie der Universität Wien und dem Verkehrsamt der Landespolizeidirektion Wien verbaut ist. Im Norden befindet sich zudem die Spittelau mit der Müllverbrennungsanlage Spittelau.
Südlich des Althangrunds schließt sich die Rossau an, die großteils mit Wohnbauten verbaut ist. Zu den wichtigsten Anlagen gehören die Rossauer Kaserne, das Servitenkloster und der Jüdische Friedhof in der Seegasse. Auch das Gartenpalais Liechtenstein gehört zur Rossau und nicht zum nördlich gelegenen Lichtental, einem Wohngebiet mit gleichnamiger Pfarrkirche, als Wirkungsstätte Franz Schuberts bekannt geworden.
Im Süden des Bezirksgebietes liegt die Alservorstadt, deren südlicher Teil 1861 dem 8. Bezirk, Josefstadt, zugeschlagen wurde. Der Bezirksteil ist großflächig mit universitären Einrichtungen wie dem Universitätscampus und der Medizinischen Universität Wien bebaut. Zudem liegen in der Alservorstadt die Votivkirche und das St.-Anna-Kinderspital.
Im Westen, am Gürtel, liegt der Bezirksteil Michelbeuern, dessen südlicher Teil praktisch vollständig vom Wiener AKH eingenommen wird. Nördlich davon liegt der Himmelpfortgrund. Dieser Bezirksteil ist fast ausschließlich mit Wohnhäusern bebaut, aber auch mit dem Sanatorium Hera.
Der zweigeteilte, zentral und westlich gelegene Thurygrund ist ebenfalls hauptsächlich Wohngebiet.
Eine Gliederung des Bezirksgebiets besteht ferner in den Zählbezirken der amtlichen Statistik, in denen die Zählsprengel des Gemeindebezirks zusammengefasst sind. Die sechs Zählbezirke im Alsergrund sind Lichtental-Spittelau, Rossau, Allgemeines Krankenhaus, Nussdorfer Straße-Volksoper, Liechtensteinstraße und Universitätsviertel.
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