Deutschland und sechs weitere WM-Teilnehmer verzichten auf die "One Love"-Kapitänsbinde. Zuvor hatte die FIFA sportliche Sanktionen angedroht, falls die Binden auf dem Platz getragen würden.
Die Armbinden waren Teil einer Kampagne des europäischen Fußballs für Inklusion. Sie galten als Protest gegen die Gesetze des WM-Gastgebers Katar, der unter anderem Homosexualität unter Strafe stellt.
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