Polen baut eine befestigte Grenzanlage zum Nachbarn Belarus – als Antwort auf tausende Migranten. Lassen sich so Flüchtende stoppen? Zehn Menschen sollen nach Angaben von Hilfsorganisationen im Niemandsland zwischen Polen und Belarus schon gestorben sein. Für Gerald Knaus, Gründungsdirektor der Denkfabrik „European Stability Initiative“, sind Mauern keine Lösung. Er rät Europa, die Sanktionen gegen den belarussischen Machthaber zu verstärken. Die EU sieht in Lukaschenko einen Drahtzieher, der Migranten aus Krisengebieten zunächst nach Belarus einlädt und dann an die EU-Außengrenze bringt. Mauern zwischen Staaten gibt es längst auch in Bulgarien, Griechenland und Ungarn.
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