Der Tod ist ihr Beruf und ihr Geschäft: Die Totengräberin aus dem Rupertwinkel ist eine besondere Frau. Den ihr Beruf ist traditionell ein Männerberuf. Die Verstorbenen in das Grab bringen und zur Ruhe betten: Vor 70 Jahren war diese Arbeit männlich dominiert. Leichenbestatterinnen gab es nur wenige. Leichenbestatterinnen sind heutzutage aber keine Seltenheit mehr.
Fast 70 Jahre lang ist Rosa Wegscheider die Erste, die im Rupertiwinkel gerufen wird, wenn jemand gestorben ist. Als Leichenwagen musste anfangs ein Handkarren herhalten, später ein VW-Käfer. Das Leben dieser eigenwilligen Frau erzählt nun das Buch "Der Geruch von Erde". Es ist auch die Geschichte einer Emanzipation.
#Emanzipation #Tradition #Tod
Bayerischer Rundfunk: http://www.br.de
Mehr Capriccio: https://1.ard.de/capriccio-start
Fast 70 Jahre lang ist Rosa Wegscheider die Erste, die im Rupertiwinkel gerufen wird, wenn jemand gestorben ist. Als Leichenwagen musste anfangs ein Handkarren herhalten, später ein VW-Käfer. Das Leben dieser eigenwilligen Frau erzählt nun das Buch "Der Geruch von Erde". Es ist auch die Geschichte einer Emanzipation.
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