Die gefürchtete rote Welle blieb aus. Joe Bidens Demokratische Partei hat bei den Zwischenwahlen nur leicht an Macht verloren. Trotzdem drohen die America-First-Republikaner, die Politik des Präsidenten zu erschweren, zum Beispiel gegenüber der Ukraine. Viele Konservative - allen voran Trump-Anhänger – wollen Kiew nicht mehr bedingungslos militärisch und finanziell unter die Arme greifen. Gleichzeitig wollen die USA offenbar Kiew zu Verhandlungen mit Moskau bewegen, um die Unterstützung des Westens nicht zu gefährden.
Unsere Gäste:
Laura von Daniels, US-Expertin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
Matthew Karnitschnig, Europa-Chefkorrespondent des US-Magazins "Politico".
Michael Thumann, diplomatischer Korrespondent bei der Wochenzeitung "Die Zeit".
Kapiteln:
0:00 Erstarkte Republikaner: Bleiben die USA an der Seite der Ukraine?
3:00 Außenpolitik der USA wird sich nach Midterms nicht ändern
5:30 Debatte über stärkeres Engagement der Europäer
9:00 Mehrheit der Amerikaner lehnt Trump-Extremisten ab
11:00 Die Achse Trump-Putin
17:00 Nur Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew können Krieg beenden
23:00 Selenskyj vertritt konsequent die Interessen der Ukraine
24:00 Unterstützung der Ukraine für USA nicht teuer
27:00 Bei Verhandlungen ginge es zuerst um besetzte Gebiete, Ausnahme Krim
29:00 Trumpismus in den USA ist immer noch stark
31:00 Republikaner Ron DeSantis: Trump hat jeden Grund, nervös zu werden
35:00 Geringere Manipulationsmöglichkeiten Russlands bei US-Wahlen
37:00 Putin wird in Russland nicht infrage gestellt
39:00 Einfluss von Elon Musk auf Wahlentscheidungen
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#ukraine #USA #midterms
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