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"Es wurden Arbeiter gerufen, doch es kamen Menschen an" | DW Nachrichten

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Anfang der 1960er-Jahre suchte die deutsche Wirtschaft dringend Arbeitskräfte. Die Bundesrepublik schloss Anwerbeabkommen mit mehreren Ländern wie Italien, Griechenland, Spanien. Auch mit der Türkei wurde vor 60 Jahren ein Vertrag unterzeichnet. Allein von dort kamen rund 850.000 Menschen. In einem Festakt würdigte Bundespräsident Steinmeier ihre Leistungen.

Die sogenannten "Gastarbeiter" sollten eigentlich nach 2 Jahren zurück in ihre Heimat gehen und durch andere abgelöst werden. Doch das Rotationsprinzip war der deutschen Wirtschaft zu teuer und zu kompliziert. Und so blieben viele Gastarbeiter und prägten Deutschland. So wie Filiz Taskin. Sie war gerade 20, als sie aus Istanbul nach Berlin kam.

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#Anwerbeabkommen #Türkei #Deutschland
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TV
Suchwörter
gastarbeiter, karaca, anwerbeabkommen
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