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Ex-Kanzler hält trotz heftiger Kritik an Freundschaft zu Putin fest | DW Nachrichten

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Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder möchte im Ukraine Krieg zwischen Kiew und Moskau vermitteln. So hat er den russischen Präsidenten erneut getroffen und nach Russland nach seiner Reise als verhandlungsbereit dargestellt. Vielleicht könne man die Einigung bei Getreide-Exporten langsam zu einem Waffenstillstand ausweiten, hatte Schröder in einem Interview gesagt.

Die ukrainische Führung hält die Aussagen für unglaubwürdig, wonach Kremlchef Wladimir Putin zu Friedensverhandlungen bereit sei. "Es gibt nichts Zynischeres als die Behauptungen der Putin-Anhänger, dass Russland bereit ist zu Verhandlungen", schrieb der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba auf seinem Twitter-Kanal. Der tägliche Beschuss ukrainischen Territoriums sage etwas anderes aus.

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DW, Deutsche Welle, Ukrainekrieg
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