Er ist wieder da. Friedrich Merz hat den Mitglieder-Entscheid über den neuen Parteivorsitz der CDU mit 62,1 Prozent überraschend eindeutig für sich entschieden. Neben Merz hatten sich der Außenpolitiker Norbert Röttgen und der frühere Kanzleramtsminister Helge Braun zur Wahl gestellt. Viele Beobachter hatten noch mit einer Stichwahl gerechnet. Die ist nun überflüssig. Ende Januar muss der CDU-Parteitag Merz dann auch offiziell wählen. Die Amtsdauer beträgt zwei Jahre. Merz bekommt nun die Macht, die er schon lange wollte.
Die Politikwissenschaftlerin Ursula Münch erklärt im DW-Interview wofür Friedrich Merz steht und was sich die Partei-Basis von ihm erhofft.
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