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Geheimnisvolle Höhlenstädte in Kappadokien | Terra X

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Kappadokien verzaubert mit einer fast surrealen Landschaft. „Feenkamine“ nennen die Einheimischen die bizarren Felsnadeln, die durch Vulkanausbrüche und anschließende Erosion entstanden. In ihnen verbirgt sich eine geheimnisvolle Welt. Seit der Bronzezeit trieben Menschen hier Höhlen in den weichen Tuffstein. Bisher sind 40 unterirische Städte bekannt. Die größten boten Platz für mehr als 30 000 Menschen. Über 100 Meter dringen die Schächte zum Teil in das Erdinnere vor. Archäologen vermuten, dass es mancherorts bis zu 19 Stockwerke tief nach unten geht. Wer genau sie wann angelegt hat, ist noch nicht vollständig erforscht. Zum einen dienten sie wahrscheinlich zu Verteidigungszwecken. Frühe Christen , die hier farbenprächtige Kirchen anlegten, nutzten sie vielleicht als Zufluchtsort. Und ein ganz profanes Motiv kommt auch in Frage: die Höhlenstädte waren in dieser Landschaft besonders bequem.

00:00 Moderation Lesch
00:31 Das Reich der Feenkamine
03:05 Wozu dienten die Höhlenstädte?

Hier gehts zur kompletten Doku mit Harald Lesch (@Terra X Lesch & Co): https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ungeloeste-faelle-der-archaeologie-mit-harald-lesch-verlorene-welten-100.html#xtor=CS3-82

Autorin: Gisela Graichen
Schnitt: Klaus Hernitschek

Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit
Peter Prestel Filmproduktion.



#TerraX #Kappadokien #Archäologie

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Kategorien
Documentary
Suchwörter
terra x, natur, geschichte
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