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Human Rights Watch: Saudi-Arabien tötet systematisch äthiopische Migranten | DW Nachrichten

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Brutale Schilderungen von Gewalt gegen schutzlose Migranten in Saudi-Arabien. Ein Bericht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat Zeugenaussagen zusammengetragen. Saudi-Arabien wird vorgeworfen, seit März 2022 hunderte äthiopische Migranten und Asylbewerber getötet zu haben.

Saudische Truppen hätten an der jemenitisch-saudischen Grenze systematisch Flüchtlinge erschossen. Auch Sprengstoff soll von den Grenzsoldaten eingesetzt worden sein – sogar gegen Frauen und Kinder. Saudi-Arabien hat in der Vergangenheit Vorwürfe über Tötungen und Menschenrechtsverletzungen durch seine Grenzsoldaten immer bestritten. Die Flüchtlingsroute vom Horn von Afrika über Jemen nach Saudi-Arabien gilt als eine der gefährlichsten der Welt.

Wir sprechen mit Sam Dubberley, Managing Direktor für digitale Investigation bei Amnesty International. Wir fragen unter anderem: Handelt es sich um gezielte, systematische Tötungen – was juristisch ja als Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft werden könnte?

#saudiarabien #flüchtlinge #humanrightswatch

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DW, Deutsche Welle, saudi-arabien
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