Das von Umweltaktivisten besetzte Dorf Lützerath unweit von Köln gehört mittlerweile dem Stromkonzern RWE und soll in Kürze der Kohle zum Opfer fallen. Dabei war lange klar: Deutschland steigt aus der besonders umweltschädlichen Braunkohle aus. Dann kam Russlands Überfall auf die Ukraine und die Energiekrise. Seitdem laufen die Braunkohle-Kraftwerke auf Hochtouren, und der Tagebau frisst sich weiter ins Land - auch nach Lützerath. Nach diversen Gerichtsbeschlüssen begannen am 11. Januar rund 3000 Polizisten aus ganz Deutschland, das Dorf zu räumen. Der Vorsitzende der Grünen in Nordrhein-Westfalen, Tim Achtermeyer, erzählt, warum er das richtig findet.
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