Angriffe in der Ukraine kamen diesmal mitten in der Nacht - in den Regionen Dnipropetrowsk und Cherson schlugen Marschflugkörper und Raketen der russischen Armee ein. Die Hauptstadt Kiew und andere Großstädte blieben dagegen trotz Luftalarm verschont. Beteiligt am russischen Angriff waren auch strategische Bomber, die in der Lage sind, Atombomben abzuwerfen. Neun schwere TU-95-Bomber und auch zwei schwere Überschallbomber sollen an den Angriffen beteiligt gewesen sein. Dass es am Ende laut ukrainischer Regierung bei nur einem Toten blieb, ist wohl auch der ukrainischen Luftabwehr zu verdanken.
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