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Ukraine-Krieg: Steht Russland scheint vor Strategiewechsel? | DW Nachrichten

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Die russische Armee will sich nach offiziellen Angaben bei ihrem Vorgehen in der Ukraine künftig auf die "Befreiung" der Donbass-Region im Osten des Landes konzentrieren. Die ersten in der Ukraine gesetzten Ziele seien erreicht und die "ukrainischen Kampfeinheiten in bedeutendem Umfang reduziert worden", sagte der stellvertretende Generalstabschef Sergej Rudskoj. Damit könne die Armee künftig "den Großteil ihrer Anstrengungen auf das Hauptziel richten: Die Befreiung des Donbass".
In der ostukrainischen Region Donbass hatten prorussische Separatisten im Jahr 2014 die "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk ausgerufen. Wenige Tage vor Beginn seiner Offensive in der Ukraine am 24. Februar hatte Russland die Unabhängigkeit der "Volksrepubliken" anerkannt.
Der mögliche Strategiewechsel Russlands könnte auch damit zusammenhängen, dass die russische Armee nach ihrem Einmarsch in die Ukraine zwar im Süden und Osten Geländegewinne erzielen konnte, an anderen Frontabschnitten aber zunehmend Probleme bekommt. Ukrainische Truppen haben nach britischen Angaben Städte und Verteidigungsstellungen bis zu 35 Kilometer östlich von Kiew zurückerobert.


Das eigene Leben retten vor den andauernden Bombardements. Kinder in Sicherheit bringen. Solange die russische Aggression gegen die Ukraine andauert, wird sich daran wenig ändern. Und die Kämpfe dauern eben an.
Beide Seiten melden Geländegewinne. Wenn wir auf die militärische Lage blicken, dann klingt das leicht technisch. Es beschreibt aber einigermaßen zutreffend, was in den umkämpften Gebieten mutmaßlich geschieht. Unser Überblick. Diejenigen, die aus der Ukraine fliehen, erreichen eine friedliche Umgebung, sind aber nicht selten traumatisiert. Durch Kriegserlebnisse, durch Fluchterfahrungen - und dann sind da die Sorgen - mit Blick auf Gegenwart und Zukunft.
Unabhängig werden von russischen Energie-Lieferungen, das war am zweiten Tag das große Thema der Gipfel in Brüssel. Einfach wird es nicht, doch schnell soll es gehen. Und dabei geht es vor allem um Gas. Jetzt gibt es einen neuen Deal mit den USA. Er könnte das verwirklichen, wofür sich bereits Donald Trump vehement eingesetzt hatte. Die EU will künftig riesige Mengen an Flüssiggas aus den USA beziehen. Besiegelt haben das EU-Kommissions-Präsidentin von der Leyen und US-Präsident Biden.


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#Ukraine #Russland #NATO
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