Der Gashandelskonzern Uniper wird verstaatlicht. Die Bundesregierung übernimmt insgesamt 99 Prozent der Anteile an dem in Schieflage geratenen Energiekonzern. Als Grund nannte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die deutlich verschärfte Lage für den Gashändler Uniper. Deshalb reicht das Rettungspaket nicht mehr aus, das Bundeskanzler Olaf Scholz im Juli vorgestellt hatte. Das liegt an dem Stopp der russischen Gaslieferungen durch die Gaspipeline Nord Stream 1. Uniper hatte zuvor die Hälfte seiner Gaslieferungen aus Russland erhalten. 40 Prozent des Gasbedarfs in Deutschland werden von dem Konzern gedeckt.
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