Erst Red Bull, nun Ferrari: "Vettel ist unser Idol"
Wenn der Liebling die Farben wechselt, zieht der Fanclub mit: Nach dem Wechsel von Sebastian Vettel von Red Bull zu Ferrari hat auch der Erste Sebastian-Vettel-Fanclub aus Heppenheim eine 180-Grad-Drehung hingelegt. Der vereinseigene Bus wurde in den vergangenen Wochen umlackiert - von der Farbe Blau auf Maranello-Rot.
Es wird geschraubt, poliert, lackiert - um Sebastian Vettel bei seinem neuen Abenteuer im Ferrari gebührend zu unterstützen, hat sich der größte Fanclub etwas ganz Besonderes ausgedacht: Der Bus sollte nicht mehr in Blau, sondern in dieser Saison in Ferrari-Rot erstrahlen. Dafür haben die Mitglieder das Fahrzeug einmal von links auf rechts gedreht.
Nach tagelanger Feinarbeit ist die 'Rote Göttin' fertig - und die Fans zufrieden. Die Mitglieder des Fanclubs wollen mit dem Bus diese Saison zum Spanien-GP und hoffentlich auch zu einem Rennen nach Deutschland fahren. Dass ihr Idol nach sechs Jahren im Red Bull und vier WM-Titeln die Seiten gewechselt ist, ist für die Vettel-Fans kein Problem: "Es ist doch von jedem ein Kindheitstraum, einmal im Ferrari zu fahren. Wenn man dann die Möglichkeit bekommt und auch noch in der Königsklasse des Motorsports beruflich fährt - wer macht das nicht?"
Die Arbeiten am ursprünglichen Schulbus aus Amerika wurden von einem Kamerateam aus Köln begleitet.
Wenn der Liebling die Farben wechselt, zieht der Fanclub mit: Nach dem Wechsel von Sebastian Vettel von Red Bull zu Ferrari hat auch der Erste Sebastian-Vettel-Fanclub aus Heppenheim eine 180-Grad-Drehung hingelegt. Der vereinseigene Bus wurde in den vergangenen Wochen umlackiert - von der Farbe Blau auf Maranello-Rot.
Es wird geschraubt, poliert, lackiert - um Sebastian Vettel bei seinem neuen Abenteuer im Ferrari gebührend zu unterstützen, hat sich der größte Fanclub etwas ganz Besonderes ausgedacht: Der Bus sollte nicht mehr in Blau, sondern in dieser Saison in Ferrari-Rot erstrahlen. Dafür haben die Mitglieder das Fahrzeug einmal von links auf rechts gedreht.
Nach tagelanger Feinarbeit ist die 'Rote Göttin' fertig - und die Fans zufrieden. Die Mitglieder des Fanclubs wollen mit dem Bus diese Saison zum Spanien-GP und hoffentlich auch zu einem Rennen nach Deutschland fahren. Dass ihr Idol nach sechs Jahren im Red Bull und vier WM-Titeln die Seiten gewechselt ist, ist für die Vettel-Fans kein Problem: "Es ist doch von jedem ein Kindheitstraum, einmal im Ferrari zu fahren. Wenn man dann die Möglichkeit bekommt und auch noch in der Königsklasse des Motorsports beruflich fährt - wer macht das nicht?"
Die Arbeiten am ursprünglichen Schulbus aus Amerika wurden von einem Kamerateam aus Köln begleitet.
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