Diese TV-Doku erkundet den Bayerwald während der Sommerzeit. Die Dokumentation stammt aus dem Jahr 2011
"Alles hat im Bayerischen Wald begonnen ..." - Worte des Philosophen Friedrich Nietzsche, der im Sommer 1867 zusammen mit seinem Studienfreund Erwin Rohde im Bayerischen Wald wanderte. Den Spuren der beiden kann man heute auf dem "Friedrich-Nietzsche-Wanderweg" folgen.
Das Filmteam begibt sich auf den Gipfel des direkt an der bayerisch-tschechischen Grenze gelegenen 1.333 Meter hohen Zwercheck.
Besucht wird der in Waldmünchen lebende Schriftsteller Bernhard Setzwein. "Ein seltsames Land" heißt sein 2007 erschienener Roman, in dem ein Handelsvertreter zum einen eine herrliche Landschaft, zum anderen aber auch einen "gar nicht so idyllischen Bayerischen Wald von heute" erlebt.
Ums Genießen geht es in einem Gasthof in Böbrach, wo aus den einheimischen Blaubeeren ein "Blaubeerreindl" gemacht wird.
Und einen Blick in die Vergangenheit kann man im "Falkensteiner Bockerl" werfen. Monika und Gerd Frank haben neues Leben in den alten Falkensteiner Lokschuppen gebracht.
Autor: Michael Zehetmair
Bayerischer Rundfunk: http://www.br.de
BR Mediathek
#bayerischerwald #urlaub #urlaubdaheim
"Alles hat im Bayerischen Wald begonnen ..." - Worte des Philosophen Friedrich Nietzsche, der im Sommer 1867 zusammen mit seinem Studienfreund Erwin Rohde im Bayerischen Wald wanderte. Den Spuren der beiden kann man heute auf dem "Friedrich-Nietzsche-Wanderweg" folgen.
Das Filmteam begibt sich auf den Gipfel des direkt an der bayerisch-tschechischen Grenze gelegenen 1.333 Meter hohen Zwercheck.
Besucht wird der in Waldmünchen lebende Schriftsteller Bernhard Setzwein. "Ein seltsames Land" heißt sein 2007 erschienener Roman, in dem ein Handelsvertreter zum einen eine herrliche Landschaft, zum anderen aber auch einen "gar nicht so idyllischen Bayerischen Wald von heute" erlebt.
Ums Genießen geht es in einem Gasthof in Böbrach, wo aus den einheimischen Blaubeeren ein "Blaubeerreindl" gemacht wird.
Und einen Blick in die Vergangenheit kann man im "Falkensteiner Bockerl" werfen. Monika und Gerd Frank haben neues Leben in den alten Falkensteiner Lokschuppen gebracht.
Autor: Michael Zehetmair
Bayerischer Rundfunk: http://www.br.de
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