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Bundespräsident: Deutschland ist gefordert wie lange nicht | DW Nachrichten

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Der eskalierende Nahostkonflikt sendet Schockwellen bis nach Berlin: Jüdinnen und Juden in Deutschland fürchten Gewalt und wachsenden Antisemitismus, Bürgerinnen und Bürger mit palästinensischen oder arabischen Wurzeln fühlen sich in ihrer Trauer um die zivilen Opfer im Gazastreifen nicht gesehen. Was tun? Frank-Walter Steinmeier hat am Mittwoch Menschen aus den verschiedenen Gemeinschaften an einen großen runden Tisch ins Schloss Bellevue geladen.

Und: Sich an einen Tisch setzen, miteinander essen und sprechen – das kann der Anfang vom Ende von Hass und Gewalt sein. Die internationale Diplomatie hat das schon oft bewiesen, und es funktioniert auch im vermeintlich Kleinen, im Alltag der Großstadt Berlin. Unter den Gästen des Bundespräsidenten waren am Mittwoch auch zwei Männer, die gemeinsam ein Restaurant betreiben – der Israeli Oz Ben David kommt aus Tel Aviv, der Palästinenser Jalil Dabit aus Ramallah im Westjordanland.

Chapters:
00:00 Zusammenhang
2:39 Derviş Hızarcı, Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus
6:52 Restaurant ,Kanaan'
7:31 Oz Ben David, Israelischer Mitinhaber ,Kanaan'
9:11 Jalil Dabit, Palästinensischer Mitinhaber ,Kanaan'

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#juden #bundespräsident #nahost
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