In Hamburg laufen in mehreren Fällen Ermittlungen gegen Schüler, die den Mordanschlag auf den französischen Lehrer, Samuel Paty, bei Paris am 16. Oktober 2020 verharmlost und gerechtfertigt haben sollen. Die Vorfälle ereigneten sich Anfang November, als Schüler eine Schweigeminute für den enthaupteten Samuel Pati verweigert haben sollen und die Terrortat verharmlost haben sollen. Der innenpolitische Sprecher der Hamburgischen CDU-Bürgerschaftsfraktion, Dennis Gladiator, hat daraufhin Anfragen an die Hamburger Landesregierung gestellt und erklärt im DW Interview, dass solche Verhalten nicht toleriert werden dürften. Der Schulbehörde wird Verharmlosung der Vorfälle vorgeworfen.
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