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China: Zerstörung buddhistischer Wahrzeichen | DW Nachrichten

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In den vergangenen Monaten sind immer wieder Heiligtümer der Buddhisten vernichtet worden, bereits über 800 an der Zahl. Jüngstes Beispiel ist die Statue Guan-yin. Im Jahr 2002 erbaut, wurde er zum Wahrzeichen der Region um die Stadt Xi'an. Die Gegend gilt als Wiege der buddhistischen Tradition in China und hat sich ein religiöses Zentrum des Buddhismus entwickelt. Doch nun lässt die Lokalregierung die Statue abreißen. Der Abriss der Statue ist beschlossene Sache, aber Informationen werden zuückgehalten.
Der Buddhismus ist den chinesischen Machthabern schon länger ein Dorn im Auge und die Kommunistische Partei in Peking betreibt eine Kampagne zur Ausrottung religiöser Symbole im Land.

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#China #Buddhismus #Guan-Yin
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