ANMELDUNG:
Was kommt nach dem Euro? Diese Frage ist keine bloß akademische. Nicht mehr. Die Gemeinschaftswährung hat an so vielen Ecken Feuer gefangen, dass die selbsternannten Feuerwehrleute mit Löschen nicht mehr nachkommen. Außerdem verspritzen einige von ihnen nicht Wasser, sondern Benzin. Es gibt keine Alternative, tönt die Kanzlerin. Bis alles in Scherben fällt, Frau Merkel? Das sind Parolen aus dem Kanzlerbunker, während die Einschläge immer näher kommen.
ANMELDUNG:
Konferenzen zur Überlebtheit des Papiergeld-Systems gibt es häufiger. Was am 22. Juni das Besondere ist: Wir haben es geschafft, Vertreter der unterschiedlichsten Denkansätze zur gemeinsamen Debatte zu bewegen. Während ansonsten Vollgeld-Theoretiker, Privatgeld-Fans, Gold-Liebhaber, Zins-Gegner und aufgeklärte Keynesianer hübsch unter sich bleiben und ihre jeweils eigene Anhängerschaft sammeln, wollen wir gerade aus der Debatte der Widersprüche Gewinn ziehen. Nur wenn die Euro-Kritiker verschiedener Provenienz ihre Differenzen solidarisch diskutieren und sich auf gemeinsame Schritte gegen den Money-Trust aus Europäischer Zentralbank und Federal Reserve einigen, werden wir aus dem gegenwärtigen Schlamassel herauskommen und überhaupt das Tor zu den unterschiedlichen Alternativen aufstoßen können.
Fakt ist: Es gibt Alternativen zu einem Geld-System, das uns alle ruiniert. Auf der COMPACT-Werkstatt diskutieren renommierte Währungsexperten die Alternativen der Zukunft. Freuen Sie sich auf die Diskussion am 22. Juni mit den unten genannten Referenten:
Professor Wilhelm Hankel:
Unter Bundeskanzler Willy Brandt für die Geldpolitik zuständig. Euro-Kläger vor dem Bundesverfassungsgericht seit 1998. Sieht in einem Mischsystem aus nationalen Währungen und dem Euro als Verrechnungseinheit eine Kompromissmöglichkeit.
Andreas Popp: www.wissensmanufaktur.net
Jahrzehntelang erfolgreicher Unternehmer, Gründer der Wissensmanufaktur. Tritt für eine grundsätzliche Alternative, einen "Plan B", ein.
Wolfgang Berger:
War als Unternehmer 20 Jahre lang in leitenden Positionen tätig. Gründer des Business Reframing Instituts und der Wissensmanufaktur. Sieht in "fließendem Geld" ohne Zinsbelastung die Alternative.
Oliver Janich:
Vertreter der "österreichischen Schule" nach Hayek. Für Ausstieg aus dem Euro, aber weitergehend gegen das staatliche Geldmonopol und für privatwirtschaftliche Konkurrenz auch auf dem Geldmarkt.
Andreas Rieger:
Autor des Buches "Weg mit dem Zins. Soziale Wirtschaft im Dialog der Religionen." Sieht in einer Vernetzung der Geld-Rebellen auf unterschiedlichsten Ebenen die Herausbildung einer solidarischen Welt.
Abdullah Seymour:
Geschäftsführer von "Wadiah Nusantara", einer alternativen Finanzinstitution in Kuala Lumpur, die Gold und Silber aufbewahrt und mit einem elektronischen Bezahlsystem auch in Umlauf bringt. Er ist Experte des islamischen Handelsrechts und Fürsprecher einer zinsfreien Ökonomie.
Jürgen Elsässer:
Chefredakteur von COMPACT-Magazin. Wirbt für die Rückkehr zur D-Mark als ersten Schritt, um den Raum für grundsätzliche Alternativen zu öffnen.
Was kommt nach dem Euro? Diese Frage ist keine bloß akademische. Nicht mehr. Die Gemeinschaftswährung hat an so vielen Ecken Feuer gefangen, dass die selbsternannten Feuerwehrleute mit Löschen nicht mehr nachkommen. Außerdem verspritzen einige von ihnen nicht Wasser, sondern Benzin. Es gibt keine Alternative, tönt die Kanzlerin. Bis alles in Scherben fällt, Frau Merkel? Das sind Parolen aus dem Kanzlerbunker, während die Einschläge immer näher kommen.
ANMELDUNG:
Konferenzen zur Überlebtheit des Papiergeld-Systems gibt es häufiger. Was am 22. Juni das Besondere ist: Wir haben es geschafft, Vertreter der unterschiedlichsten Denkansätze zur gemeinsamen Debatte zu bewegen. Während ansonsten Vollgeld-Theoretiker, Privatgeld-Fans, Gold-Liebhaber, Zins-Gegner und aufgeklärte Keynesianer hübsch unter sich bleiben und ihre jeweils eigene Anhängerschaft sammeln, wollen wir gerade aus der Debatte der Widersprüche Gewinn ziehen. Nur wenn die Euro-Kritiker verschiedener Provenienz ihre Differenzen solidarisch diskutieren und sich auf gemeinsame Schritte gegen den Money-Trust aus Europäischer Zentralbank und Federal Reserve einigen, werden wir aus dem gegenwärtigen Schlamassel herauskommen und überhaupt das Tor zu den unterschiedlichen Alternativen aufstoßen können.
Fakt ist: Es gibt Alternativen zu einem Geld-System, das uns alle ruiniert. Auf der COMPACT-Werkstatt diskutieren renommierte Währungsexperten die Alternativen der Zukunft. Freuen Sie sich auf die Diskussion am 22. Juni mit den unten genannten Referenten:
Professor Wilhelm Hankel:
Unter Bundeskanzler Willy Brandt für die Geldpolitik zuständig. Euro-Kläger vor dem Bundesverfassungsgericht seit 1998. Sieht in einem Mischsystem aus nationalen Währungen und dem Euro als Verrechnungseinheit eine Kompromissmöglichkeit.
Andreas Popp: www.wissensmanufaktur.net
Jahrzehntelang erfolgreicher Unternehmer, Gründer der Wissensmanufaktur. Tritt für eine grundsätzliche Alternative, einen "Plan B", ein.
Wolfgang Berger:
War als Unternehmer 20 Jahre lang in leitenden Positionen tätig. Gründer des Business Reframing Instituts und der Wissensmanufaktur. Sieht in "fließendem Geld" ohne Zinsbelastung die Alternative.
Oliver Janich:
Vertreter der "österreichischen Schule" nach Hayek. Für Ausstieg aus dem Euro, aber weitergehend gegen das staatliche Geldmonopol und für privatwirtschaftliche Konkurrenz auch auf dem Geldmarkt.
Andreas Rieger:
Autor des Buches "Weg mit dem Zins. Soziale Wirtschaft im Dialog der Religionen." Sieht in einer Vernetzung der Geld-Rebellen auf unterschiedlichsten Ebenen die Herausbildung einer solidarischen Welt.
Abdullah Seymour:
Geschäftsführer von "Wadiah Nusantara", einer alternativen Finanzinstitution in Kuala Lumpur, die Gold und Silber aufbewahrt und mit einem elektronischen Bezahlsystem auch in Umlauf bringt. Er ist Experte des islamischen Handelsrechts und Fürsprecher einer zinsfreien Ökonomie.
Jürgen Elsässer:
Chefredakteur von COMPACT-Magazin. Wirbt für die Rückkehr zur D-Mark als ersten Schritt, um den Raum für grundsätzliche Alternativen zu öffnen.
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