Dieser Beitrag aus dem TV-Magazin "Frankenschau" befasst sich mit dem Ausspionieren eines BR-Kollegen durch die damalige DDR.
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Eberhard Schellenberger, ehemaliger Leiter des BR-Studios Mainfranken, hat sich sowohl als Journalist als auch als Privatmann für die DDR interessiert. Immer wieder ist er in die DDR gereist, um Geschichten aus dem "anderen" Deutschland zu erzählen. Nach einem Blick in seine Stasi-Akten wird ihm klar, dass er in der DDR zeitweise wie ein Staatsfeind behandelt wurde. Über all das schreibt Eberhard Schellenberger in seinem Buch "Deckname Antenne", ein spannendes Dokument deutsch-deutscher Geschichte.
Autorin: C. Haas
Aus der TV-Sendung vom 22.9.2024
Eberhard Schellenberger hat sich sowohl als Journalist als auch als Privatmann für die DDR interessiert. Immer wieder ist er mit seinem Mikrofon in die DDR gereist, um Geschichten aus dem "anderen" Deutschland zu erzählen. Die DDR und das deutsch-deutsche Verhältnis wurden sein Lebensthema. Dazu gehörte dann auch nach der Wende ein Blick in die eigenen Stasi-Akten.
Der Inhalt war zum Teil skurril und belanglos, es war aber auch viel Perfides zu lesen, aus dem hervorging, dass er als Staatsfeind betrachtet wurde. Umso wertvoller ist im Rückblick seine hoch emotionale Live-Reportage zur Wiedervereinigung – am Grenzübergang Eußenhausen-Meiningen.
Bayerischer Rundfunk: https://www.br.de/frankenschau
Mehr in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/frankenschau-start
#spionage
#ddr
#franken
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Eberhard Schellenberger, ehemaliger Leiter des BR-Studios Mainfranken, hat sich sowohl als Journalist als auch als Privatmann für die DDR interessiert. Immer wieder ist er in die DDR gereist, um Geschichten aus dem "anderen" Deutschland zu erzählen. Nach einem Blick in seine Stasi-Akten wird ihm klar, dass er in der DDR zeitweise wie ein Staatsfeind behandelt wurde. Über all das schreibt Eberhard Schellenberger in seinem Buch "Deckname Antenne", ein spannendes Dokument deutsch-deutscher Geschichte.
Autorin: C. Haas
Aus der TV-Sendung vom 22.9.2024
Eberhard Schellenberger hat sich sowohl als Journalist als auch als Privatmann für die DDR interessiert. Immer wieder ist er mit seinem Mikrofon in die DDR gereist, um Geschichten aus dem "anderen" Deutschland zu erzählen. Die DDR und das deutsch-deutsche Verhältnis wurden sein Lebensthema. Dazu gehörte dann auch nach der Wende ein Blick in die eigenen Stasi-Akten.
Der Inhalt war zum Teil skurril und belanglos, es war aber auch viel Perfides zu lesen, aus dem hervorging, dass er als Staatsfeind betrachtet wurde. Umso wertvoller ist im Rückblick seine hoch emotionale Live-Reportage zur Wiedervereinigung – am Grenzübergang Eußenhausen-Meiningen.
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