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Demokratische Republik Kongo: Tausende Menschen werden nach Flut noch vermisst | DW Nachrichten

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Zu den Folgen der Erderwärmung können auch Wetterextreme zählen. Die Demokratische Republik Kongo hat gerade eine der tödlichsten Naturkatastrophen der jüngeren Geschichte hinter sich.
Starke Regenfälle hatten Anfang des Monats Fluten und Erdrutsche ausgelöst. In der Provinz Süd-Kivu kamen mindestens 440 Menschen ums Leben, tausende Menschen werden noch vermisst.
600 Millionen Menschen leben schon heute in Weltgegenden, in denen sie unter lebensgefährlicher Hitze leiden - bis zum Jahr 2100 könnten mehr als zwei Milliarden Menschen betroffen sein. Das befürchten Klimaforscher der Universität von Exeter. In einer neuen Studie gehen
die Wissenschaftler davon aus, dass es nicht gelingt, den Anstieg der Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Sie befürchten eher eine Zunahme um 2,7 Grad oder mehr. Das werde die Bewohnbarkeit der Erde grundlegend verändern. Hauptsächlich betroffen wären die Menschen in Nigeria, Indien und Indonesien.


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DW, Deutsche Welle, demokratische republik kongo
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