Die Corona-Pandemie hat die Lage verschärft. Erkrankte finden nur schwer einen Arzt, kritisiert Teresa Enke. Die Krankheit „Depression“ wurde durch den Suizid ihres Mannes Robert Enke ins unmittelbare Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Teresa Enke erzählt offen, wie sehr sie die Depression ihres Mannes belastet und was sie gestärkt hat. Die Stiftung, die den Namen des Fußballers trägt, unterstützt zahlreiche Projekte in der Depressions-Forschung. Auch mit Angeboten für Spitzensportler.
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