Detlef muss Reisen ab dem 05.10 um 19:15 bei VOX und jederzeit online bei VOXNOW
Sechs neue Reiseziele, zahlreiche neue Sitten und Bräuche - und ein riesengroßer Reisemuffel. In den neuen Folgen von "Detlef muss reisen" geht es für Jähzorn-Legende Detlef Steves und sein Team wieder auf große Fahrt - dieses Mal u.a. nach Marrakesch, Wien und Schottland. Doch wie immer weiß der 45-Jährige vorher nicht, wo die Reise hingeht. Das bestimmen nämlich allein Redakteur Daniel und Kameramann Timo. Und die klären ihn über das Reiseziel erst auf, wenn die Koffer gepackt sind und Detlef sich von Frau, Hund, Handy und Bargeld verabschiedet hat. Für den Mann aus Moers jedes Mal eine Nervenprobe - denn neben einem sehr abenteuerlichen Sightseeing-Programm kann Detlef auch immer wieder mit einem rechnen: Heimweh! Ab in die "Perle des Südens". Für Detlef geht die erste Reise direkt auf einen anderen Kontinent. Dass Marrakesch das nächste Ziel ist, erfährt er erst am Flughafen, als er mit bereits gepacktem Koffer auf sein Kamerateam trifft. Knappe vier Stunden im Flugzeug und Detlef ist in einer für ihn ganz anderen Welt angekommen - und seine Laune im Keller. Denn seine erste Aufgabe ist etwas ungemütlich: Auf einer Eselskarre muss er zum Hotel finden, während Redakteur Daniel und Kameramann Timo im klimatisierten Hotel-Shuttle-Bus gefahren werden. Bei 40 Grad im Schatten ist es auch nicht verwunderlich, dass bereits am Morgen des zweiten Reisetages bei Detlef das Fass überläuft. Er muss bei höllischem Gestank und brütender Hitze den Gerbern bei der Lederherstellung helfen. Eine echte Tortour für den arbeitsscheuen Glatzkopf. Und damit nicht genug! Auf einem Tiermarkt soll Detlef eine Ziege kaufen und sie für das Doppelte wieder verkaufen. Nichts Ungewöhnliches für die Einheimischen. Für Tierfreund Detlef allerdings unmöglich. Er kauft für das Geld gleich drei kleine Ziegen und will sie behalten. Ob er die Tiere tatsächlich mit nach Hause nimmt und was aus ihnen wird, bleibt abzuwarten. Fakt ist: Redakteur Daniel schickt Detlef am Ende in die Wüste. Da lassen Tränen nicht lange auf sich warten.
Sechs neue Reiseziele, zahlreiche neue Sitten und Bräuche - und ein riesengroßer Reisemuffel. In den neuen Folgen von "Detlef muss reisen" geht es für Jähzorn-Legende Detlef Steves und sein Team wieder auf große Fahrt - dieses Mal u.a. nach Marrakesch, Wien und Schottland. Doch wie immer weiß der 45-Jährige vorher nicht, wo die Reise hingeht. Das bestimmen nämlich allein Redakteur Daniel und Kameramann Timo. Und die klären ihn über das Reiseziel erst auf, wenn die Koffer gepackt sind und Detlef sich von Frau, Hund, Handy und Bargeld verabschiedet hat. Für den Mann aus Moers jedes Mal eine Nervenprobe - denn neben einem sehr abenteuerlichen Sightseeing-Programm kann Detlef auch immer wieder mit einem rechnen: Heimweh! Ab in die "Perle des Südens". Für Detlef geht die erste Reise direkt auf einen anderen Kontinent. Dass Marrakesch das nächste Ziel ist, erfährt er erst am Flughafen, als er mit bereits gepacktem Koffer auf sein Kamerateam trifft. Knappe vier Stunden im Flugzeug und Detlef ist in einer für ihn ganz anderen Welt angekommen - und seine Laune im Keller. Denn seine erste Aufgabe ist etwas ungemütlich: Auf einer Eselskarre muss er zum Hotel finden, während Redakteur Daniel und Kameramann Timo im klimatisierten Hotel-Shuttle-Bus gefahren werden. Bei 40 Grad im Schatten ist es auch nicht verwunderlich, dass bereits am Morgen des zweiten Reisetages bei Detlef das Fass überläuft. Er muss bei höllischem Gestank und brütender Hitze den Gerbern bei der Lederherstellung helfen. Eine echte Tortour für den arbeitsscheuen Glatzkopf. Und damit nicht genug! Auf einem Tiermarkt soll Detlef eine Ziege kaufen und sie für das Doppelte wieder verkaufen. Nichts Ungewöhnliches für die Einheimischen. Für Tierfreund Detlef allerdings unmöglich. Er kauft für das Geld gleich drei kleine Ziegen und will sie behalten. Ob er die Tiere tatsächlich mit nach Hause nimmt und was aus ihnen wird, bleibt abzuwarten. Fakt ist: Redakteur Daniel schickt Detlef am Ende in die Wüste. Da lassen Tränen nicht lange auf sich warten.
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