Die Höhle der Löwen | Folge 04 am 25.09. bei VOX und online bei TV NOW

Die Höhle der Löwen | Staffel 05 Folge 03 am 18.09.2018 um 20:15 Uhr bei VOX und online bei TV NOW
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Marcella Müller (35) und Carolin Schuberth (43) wollen in dieser Folge mit einem kleinen Produkt großen Eindruck machen. Ihre Waschpads "Waschies" bestehen aus Hightech-Fasern, die Feuchttücher und Abschmink-Lotions überflüssig machen. Die Pads gibt es schon in einigen Läden zu kaufen. Aber die Bayerinnen träumen von mehr. Mit 50.000 Euro wollen sie den Vertrieb ankurbeln. 10 Prozent der Anteile wollen sie dafür abgeben. Steigt ein Löwe ein? "Gearflix":
Das Unternehmen von Marius Hamer (35) ist ein Start-up mit einer über 100 Jahre alten Geschichte. Sein Urgroßvater gründete ein Fotofachgeschäft im Ruhrgebiet. Als der Umsatz in Zeiten des boomenden Internethandels einbrach, stieg der Unternehmensberater ins Familienunternehmen ein. Mit "Gearflix" entwickelte er ein innovatives Geschäftsmodell: Statt für den Urlaub oder die Hochzeit teures Foto-Equipment zu kaufen, das dann im Schrank verstaubt, kann man es bei "Gearflix" mieten und zurückschicken, wenn man es nicht mehr braucht. Um das Unternehmen in Sachen Marketing nach vorne zu bringen braucht Marius nun Kapital und das Know-how der Löwen. Sein Vorschlag: 300.000 Euro für 10 Prozent der Firmenanteile. Machen die Löwen Marius ein Angebot?
"Smicies":
Carola A. Stock (28) und Immanuel P. Rebarczyk (33) haben sich immer gefragt, warum es auf dem Markt mit Bonbons und Kaugummis unzählige Möglichkeiten gibt, seinen Appetit auf Süßes zu stillen, aber man den Heißhunger auf etwas Herzhaftes nur mit dem Griff zur Chipstüte oder Pizza bekämpfen kann. Die beiden Leipziger erfanden kurzerhand eine völlig neue Produktkategorie: Die herzhaften Bites, also Bacon oder Gratin im Mini-Format und zum Lutschen. Nach der Rezeptentwicklung erfolgte ein erster Testverkauf. Nun sollen die "Smicies" bald an allen Tankstellen und Supermarktkassen zu finden sein. Für dieses Vorhaben brauchen sie 50.000 Euro. Ein Löwe würde im Gegenzug mit 15 Prozent an der Firma beteiligt.