In den 1980er Jahren ist flächendeckende Solarenergie noch eine Utopie. Doch wie kam der Wandel seitdem zustande? Maßgeblich daran beteiligt war Wolf von Fabeck. Während seiner Zeit bei der Bundeswehr hat der Ehrenvorsitzende des Solarenergie-Förderverein Deutschland einiges darüber gelernt, wie man sich in einem Atomkrieg verhalten soll. Diese Erfahrung und der Unfall in Tschernobyl haben ihn nachhaltig geprägt. Deshalb begann Wolf von Fabeck Vorträge über das Thema Atomkraft zu halten.
Da er den Menschen mit seinen Vorträgen aber auch einen Mehrwert bieten wollte, begann er, sich über Solarenergie zu informieren. Er wollte die damals noch weitgehend unbekannte Solarenergie weiter verbreiten. Wichtig war ihm vor allem, dass es eine angemessene Förderung von Solarenergie geben sollte. Seine erste Idee hierzu war eine kostendeckende Einspeisevergütung. Um dieses Vorhaben umzusetzen, musste zunächst Lobbyarbeit in der Politik betrieben werden.
1999 verabschiedete der Bundestag das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Dies führte zu einem Wachstum der Solarenergie.
Wolf von Fabeck setzt sich heute noch immer für Solarenergie ein. Besonders beeindruckt es ihn, wenn sich junge Menschen für das Klima einsetzen und dafür auf die Straße gehen.
Autoren: Reinhart Brüning, Ingo Knopf
Quelle Bildmaterial Thumbnail: [ABCDstock]/stock.adobe.com
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#Quarks #Solarenergie #ErneuerbareEnergien
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1999 verabschiedete der Bundestag das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Dies führte zu einem Wachstum der Solarenergie.
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