Krieg in Nahost, Krieg in der Ukraine, die Migration, die steigenden Preise und anderes mehr - auch in Deutschland gibt es viele Gründe, sich Sorgen zu machen. Und genauso viele, mit anzupacken.
Nach dem Zerbrechen der Regierungskoalition im Herbst stehen Ende Februar nun vorgezogene Parlamentswahlen an. Laut Umfrage gilt ein Thema als besonders problematisch für das Zusammenleben in Deutschland: die Kluft zwischen Arm und Reich. Die Lebensmittelpreise etwa sind um rund ein Drittel gestiegen, seither steigt die Nachfrage bei der Münchner Tafel. Gründerin Hannelore Kiethe sagt, so viel existentielle Not habe es früher nicht gegeben. Bezahlbarer Wohnraum - ein weiteres Thema, das die Menschen in Deutschland umtreibt, vor allem in den Großstädten. Christa Lippmann hat deshalb ein Wohnprojekt für alleinstehende Frauen gegründet, mit Erfolg. Dietmar Kibbel macht sich Sorgen, dass Deutschland nicht genug Fachkräfte hat, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen - und er engagiert sich bei einem Projekt, das helfen soll: Bock auf Lok heißt es. Innerhalb eines Jahres kann man sich da weiterbilden lassen zum Lokführer, davon gibt es zu wenige in Deutschland. Eine Chance auch für Abdullah Alyaqub. Vor zehn Jahren ist er aus seiner Heimat Syrien geflohen, von der neuen Arbeit verspricht er sich mehr finanzielle Sicherheit. Eine Win-Win-Situation. Auf ihrer Reise durch Deutschland haben die DW-Reporterinnen Oxana Evdokimova und Carolina Machhaus noch weitere Menschen gefunden, die sich zwar Sorgen machen über das, was die Zukunft bringt, aber gleichzeitig anpacken und mithelfen, Probleme zu lösen.
Mehr Hintergrund und Analysen zur Wahl des Deutschen Bundestags 2025 finden Sie auf unserer Themenseite: https://www.dw.com/t-36435051
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Nach dem Zerbrechen der Regierungskoalition im Herbst stehen Ende Februar nun vorgezogene Parlamentswahlen an. Laut Umfrage gilt ein Thema als besonders problematisch für das Zusammenleben in Deutschland: die Kluft zwischen Arm und Reich. Die Lebensmittelpreise etwa sind um rund ein Drittel gestiegen, seither steigt die Nachfrage bei der Münchner Tafel. Gründerin Hannelore Kiethe sagt, so viel existentielle Not habe es früher nicht gegeben. Bezahlbarer Wohnraum - ein weiteres Thema, das die Menschen in Deutschland umtreibt, vor allem in den Großstädten. Christa Lippmann hat deshalb ein Wohnprojekt für alleinstehende Frauen gegründet, mit Erfolg. Dietmar Kibbel macht sich Sorgen, dass Deutschland nicht genug Fachkräfte hat, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen - und er engagiert sich bei einem Projekt, das helfen soll: Bock auf Lok heißt es. Innerhalb eines Jahres kann man sich da weiterbilden lassen zum Lokführer, davon gibt es zu wenige in Deutschland. Eine Chance auch für Abdullah Alyaqub. Vor zehn Jahren ist er aus seiner Heimat Syrien geflohen, von der neuen Arbeit verspricht er sich mehr finanzielle Sicherheit. Eine Win-Win-Situation. Auf ihrer Reise durch Deutschland haben die DW-Reporterinnen Oxana Evdokimova und Carolina Machhaus noch weitere Menschen gefunden, die sich zwar Sorgen machen über das, was die Zukunft bringt, aber gleichzeitig anpacken und mithelfen, Probleme zu lösen.
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