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Eiskalter Start: Skitouren-Hütten in der Schweiz | Bergmenschen auf der Bündner Haute Route 1/4 | BR

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????In der neuen Staffel der Bergmenschen geht es um die Bündner Haute Route in der Schweiz - wir starten mit der Jenatschütte. Wenn ihr gleich weiterschauen wollt: In der nächsten Folge geht's zur kleinsten Hütte der Tour: https://1.ard.de/Bergmenschen-S15-2

⛷️Hier gibt es die ganze Staffel mit allen Folgen: https://1.ard.de/Bergmenschen-S15

Eine Skidurchquerung im Engadin, weniger überlaufen und gemütlicher als die klassische Haute Route. Auf den vier Hütten der Bündner Haute Route spüren wir der sprichwörtlichen Schweizer Gastfreundschaft nach. Los geht`s mit Jill und Dani auf der Jenatschhütte. Die ist zum Saisonstart vor allem: bitterkalt.

Das Winterabenteuer beginnt gleich hinter dem weltbekannten Skiort St. Moritz: Abseits des Massentourismus, ruhig und ziemlich unbekannt führt die Bündner Haute Route durch die schier unendliche Weite der Albulaberge im Engadin. Auf Tourenskiern hangeln wir uns in dieser Staffel von Hütte zu Hütte. Sie sind nicht nur wichtige Stützpunkte auf der mehrtägigen Durchquerung. Hier erleben die Gäste die sprichwörtliche Schweizer Gastfreundschaft – und das unter den widrigen Bedingungen des Winters im Hochgebirge! Die Hüttenwarte, wie es in der Schweiz heißt, prägen jede dieser Unterkünfte ganz individuell. Sie sind eben echte Bergmenschen.

Das junge Wirtspaar Jill und Dani freut sich zur Saisoneröffnung auf die „kleine heile Welt“ der Jenatschütte. Dabei sind die Zustiege je nach Lawinenlage nicht ungefährlich. Warm und heimelig wird es im Winter auf über 2.600 Metern Höhe auch nicht von selbst. Um die eiskalte Hütte aus dem Winterschlaf zu holen, müssen Jill und Dani viel tüfteln. Wenn dann noch der Helikopter die richtigen Vorräte gebracht hat, klappt‘s auch mit dem Dessert für die Gäste.

Autor: Markus Trischler

Das Schweizer Fernsehen hat für die Sendung „Bi de Lüt - Winterhüttengeschichten" die ganze Saison mit Jill und Dani auf der Jenatschhütte verbracht. Hier in der SRF-Mediathek:
1.ard.de/srf-huettengeschichten

Infos zur Bündner Haute Route:
Der Einstieg in die Bündner Haute Route ist der Julierpass in der Nähe von St. Moritz. Im Gegensatz zur „klassischen“ Haute Route von Chamonix nach Zermatt ist die Graubündener Variante weniger hochalpin – und deutlich weniger überlaufen. Der vier Hüttenstützpunkte auf diesem winterlichen Höhenweg liegen auf rund 2.500 Metern Höhe mit Übergängen bis knapp über 3.000 Meter.

Nach der Jenatschhütte wird die Etappe zur Es-cha Hütte mit der Rhätischen Bahn verkürzt. Der folgende Tag zur Keschhütte ist auch nicht allzu lang – gut, um für die längste Etappe zur Griatletschhütte wieder fit zu sein!

Für jede Etappe gibt es sowohl Gipfeloptionen als auch Ausstiegsmöglichkeiten. Die Tour ist gut als Öffitour geeignet, die Bahn-Infrastruktur in der Schweiz mehr als vorbildlich.
Mehr Details zum Routenverlauf auf
https://www.br.de/berge/bergmenschen-in-der-schweiz-buendner-haute-route-100.html

❤️In der nächsten Folge geht's zur kleinsten Hütte der Tour. Dort sorgen die jüngsten Hüttenwirte der Bündner Haute Route mit viel Engagement und Herzlichkeit für das Wohl ihrer Gäste: https://1.ard.de/Bergmenschen-S15-2

⛷️Hier gibt es die ganze Staffel mit allen Folgen: https://1.ard.de/Bergmenschen-S15

#skitour #hütte #berge
Kategorien
Gesundheit
Suchwörter
Skidurchquerung, Engadin, Bündner Haute Route
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