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Entfremdungen und kollektive Zwänge sind wichtige Themen ihrer Literatur | DW Nachrichten

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Die Französin Annie Ernaux schreibt in ihren autobiografisch geprägten Büchern über eine Frau, die sich nicht einfügen will, über Ohnmacht, Scham und Angst. Jetzt erhält sie den Nobelpreis für Literatur.

Annie Ernaux sieht in der Auszeichnung eine Aufforderung, ihren Kampf gegen Ungerechtigkeiten in der Welt fortzuführen. "Den Nobelpreis zu bekommen, ist für mich die Verantwortung weiterzumachen", sagte Ernaux am Donnerstag nach der Bekanntgabe der Verleihung in Paris.
Auch verspüre sie die Verantwortung, offen zu sein für den Lauf der Welt. Ihre schriftstellerische Arbeit sei natürlich politisch. Die 82-Jährige zeigte sich bei der Pressekonferenz sichtbar emotional. "Ich bin sehr bewegt", sagte sie zu Beginn. "Sie sollten wissen, dass das etwas ganz Großes für mich ist."

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DW, Deutsche Welle, nobelpreis
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