Evergrande ist in diesen Tagen ein Synonym für ein mögliches Scheitern - ein gigantisches Scheitern. Denn das Drama um den chinesischen Immobilienkonzern spitzt sich zu. Was ob der schieren Größe eigentlich schwer zu fassen ist, lässt sich in einigen Zahlen umreißen: Am Dienstag setzte sich der rasante Absturz der Evergrande-Aktien an der Börse in Hongkong fort. In weniger als einem Jahr haben die Aktien nunmehr 84 Prozent an Wert verloren. Ein Börsenwert - und damit Anlagevermögen - von umgerechnet rund 25 Milliarden Euro hat sich in Luft aufgelöst. Doch das ist gar nicht das größte Problem.
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