Nach der Explosion in Beirut suchen Rettungskräfte im Libanon weiter nach Verschütteten: Nach den gewaltigen Explosionen in der libanesischen Hauptstadt Beirut mit mehr als 130 Toten ist die internationale Hilfe angelaufen. Die EU hat 33 Millionen Euro zugesagt. Aus Deutschland sind Rotes Kreuz, Technisches Hilfswerk und Malteser-Rettungsdienst angereist. Auch eine Mitarbeiterin der deutschen Botschaft starb durch die Detonation, deren Folgen bis zu 300.000 Menschen obdachlos gemacht haben. Halb Beirut soll zerstört oder beschädigt sein.
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