Wo wachsen die Weihnachtsbäume und wer fällt sie? In den vergangenen Wochen wurden auf den Christbaum-Plantagen rund um Mittelsinn in Unterfranken 100.000 Weihnachtsbäume gefällt. Dieses Anbaugebiet für Weihnachtsbäume zählt zu den größten in Süddeutschland: Deswegen nennt sich Mittelsinn auch Christbaumdorf. Bäume, die nicht als Christbaum geeignet sind, werden zu Schmuckzweigen verarbeitet. Die Landwirtschaft hat sich nicht mehr rentiert, deswegen haben die Landwirte umgestellt: vor 50 Jahren. Die Böden sind zu schlecht für eine ertragreiche Ernte. Für den Weihnachtsbaum ist das wiederum sehr praktisch. Er wächst dann nämlich genau so, wie man ihn für das Wohnzimmer braucht. Wenn sie nach acht bis zölf Jahren gefällt werden, gehen gehen sie auf die Reise, in den Großhandel und auf Weihnachtsmärkte.
#Weihnachten #Wald #Weihnachtsbaum
Bayerischer Rundfunk: https://www.br.de/frankenschau
Mehr in der Mediathek: https://1.ard.de/frankenschau-start
#franken
Autor: J. Lindner
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