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"Glaubwürdige Beweise" für schwere Menschenrechtsverbrechen in der Ukraine | DW News

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Einen Tag nach seinem Besuch in Moskau ist UN-Generalsekretär Antonio Guterres in die Ukraine gereist. Als Zeichen der Solidarität fuhr er auch in die Vororte von Kiew, in denen russische Streitkräfte Gräueltaten begangen und Zivilisten ermordet haben sollen. In Butscha forderte Guterres Moskau auf, mit dem Internationalen Strafgerichtshof zusammenzuarbeiten. Der ermittelt wegen möglicher Kriegsverbrechen in der Ukraine.

Die Verantwortlichen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine müssen zur Verantwortung gezogen werden. Das will UN-Generalsekretär Guterres und das haben am Mittwoch mehrere Länder und UN-Organisationen bei einem informellen Treffen des UN-Sicherheitsrates bekräftigt.

Bisher seien bereits knapp 6.000 Fälle ziviler Opfer dokumentiert und überprüft worden, so die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet. Auch die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa sieht "glaubwürdige Beweise" dafür, dass russische Soldaten in der Ukraine schwere Menschenrechtsverletzungen begangen haben. Russland weist die Vorwürfe von sich und weigert sich mit den Ermittlern zusammenzuarbeiten.

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#UnitedNations #Ukraine #Menschenrechte
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TV
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United Nations, Antonio Guterres, Ukraine
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