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GZSZ Interview: Maria Wedig und Oliver Franck sprechen über das schwierige Thema häusliche Gewalt

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„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ - immer werktäglich um 19.40 Uhr auf RTL und jederzeit bei TV NOW
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Sendung in voller Länge und auch vorab:
Bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" spielen Maria Wedig und Oliver Franck das Ehepaar Nina und Martin Ahrens. In der Serie durchleben sie eine sehr schwere Zeit. Nina wird Opfer von häuslicher Gewalt durch ihren eigenen Mann. Sie spielen Opfer und Täter – eine echte Herausforderung für die Schauspieler. Doch es ist wichtig für beide, dass dieses Thema bei GZSZ aufgegriffen wird, denn für viele Menschen ist das traurige Realität.
Einen Neuanfang in Berlin, der gewaltig nach hinten losgeht, erleben Nina (Maria Wedig) und ihr Mann Martin (Oliver Franck) bei GZSZ. Die "Vorzeigefamilie" aus dem Kiez hat nämlich ein dunkles Geheimnis, dass in Berlin ans Licht kommt: Martin schlägt seine Frau.
Für die beiden Schauspieler ist es eine Herausforderung, diese Rollen zu spielen und realistisch zu verkörpern. Oliver Franck erklärt: "Ich finde es ganz absurd es zu spielen. Ich bin kein Schlägertyp. Trotzdem muss man es ja darstellen." Sobald die Kameras aus, verarbeitet der GZSZ-Schauspieler die dramatischen Szenen auf seine ganz eigene Art: Er macht Scherze. "Es ist meine Art herauszukommen aus dieser bedrückenden Stimmung."​
Oliver Franck sagt zu seiner Rolle: "Es ist fast unerträglich das zu spielen. Dieser Spagat ist schwierig." Dennoch findet er es wichtig, dass häusliche Gewalt bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" thematisiert wird. Maria Wedig pflichtet ihm bei. Schließlich betrifft das Thema viele Menschen auf der ganzen Welt. Sie rät Betroffenen, "sich Hilfe zu suchen und zu gehen".
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TV
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