Zeig mir deine Haare und wir sagen dir wer du bist! Quarks hat Kriminalisten und Forensiker auf die Probe gestellt: Was lässt sich tatsächlich aus Haaren herauslesen? Wie viel können Wissenschaftler über die Person herausfinden, die hinter einem Büschel Haare steckt?
Haare – Biologen nennen sie schlicht "Hautanhangsgebilde". Um die toten Hornfäden auf unserem Kopf betreiben wir einen ziemlichen Aufwand. Erst recht, wenn im Alter Haarausfall oder graue Haare drohen. Haare und Frisuren verraten eine Menge über uns: Unser Alter, unsere Kultur, das Lebensgefühl oder die Szene, in der wir uns bewegen, aber auch über unsere Vorurteile.
Doch die Haare selbst haben es auch in sich. Im Inneren der Haare stecken viele Hinweise über die Träger*innen: Die Augenfarbe, das Geschlecht, die Abstammung, ob er oder sie Drogen, Medikamente oder Alkohol zu sich nimmt.
Zu den bekanntesten Anwendungen von Haaranalysen zählt der toxikologische Nachweis von illegalen Substanzen, Medikamenten und Alkohol. Diese Stoffe zirkulieren im Blutstrom und lagern sich in die wachsenden Haare ein. Selbst Waschen, Tönen oder andere Behandlungen können die Stoffe nicht gänzlich aus den Haaren entfernen. Und nicht nur das: Bei einer durchschnittlichen Wachstumsgeschwindigkeit der Haare von einem Zentimeter pro Monat können diese Substanzen - je nach Haarlänge - noch Monate später nachgewiesen werden.
Autorin: Monika Härle
Aus unserer Sendung vom 3. November 2015.
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#Haare #Haaranalyse
Haare – Biologen nennen sie schlicht "Hautanhangsgebilde". Um die toten Hornfäden auf unserem Kopf betreiben wir einen ziemlichen Aufwand. Erst recht, wenn im Alter Haarausfall oder graue Haare drohen. Haare und Frisuren verraten eine Menge über uns: Unser Alter, unsere Kultur, das Lebensgefühl oder die Szene, in der wir uns bewegen, aber auch über unsere Vorurteile.
Doch die Haare selbst haben es auch in sich. Im Inneren der Haare stecken viele Hinweise über die Träger*innen: Die Augenfarbe, das Geschlecht, die Abstammung, ob er oder sie Drogen, Medikamente oder Alkohol zu sich nimmt.
Zu den bekanntesten Anwendungen von Haaranalysen zählt der toxikologische Nachweis von illegalen Substanzen, Medikamenten und Alkohol. Diese Stoffe zirkulieren im Blutstrom und lagern sich in die wachsenden Haare ein. Selbst Waschen, Tönen oder andere Behandlungen können die Stoffe nicht gänzlich aus den Haaren entfernen. Und nicht nur das: Bei einer durchschnittlichen Wachstumsgeschwindigkeit der Haare von einem Zentimeter pro Monat können diese Substanzen - je nach Haarlänge - noch Monate später nachgewiesen werden.
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- Documentary
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