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Israel will begrenzte Hilfslieferungen in den Gazastreifen zulassen | DW Nachrichten

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Israel soll einen hochrangigen Funktionär der militant-islamistische Hamas gezielt getötet haben. Der Chef der Nationalen Sicherheitskräfte im Gazastreifen sei bei einem israelischen Luftangriff auf sein Haus getötet worden. Das berichtet eine Hamas-nahe Nachrichtenagentur. Während Israels Angriffe auf den Gazastreifen also weitergehen, wächst auch die Not der Zivilbevölkerung. Die Regierung in Jerusalem will Hilfslieferungen über Ägypten immerhin zulassen, aber bisher kommt noch kaum etwas im Gazastreifen an.

Über die Situation im Gazastreifen sprechen wir mit Robert Lindner. Er ist Referent „Humanitäre Krisen“ bei der Hilfsorganisation Oxfam, eine der weltweit größten Nothilfe- und Entwicklungsorganisationen.

#israel #gaza #hamasattack

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DW, Deutsche Welle, israel
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