Alle etwa 16.000 Springer-Angestellten sollen sich verpflichten, Beziehungen mit Kollegen und Vorgesetzten anzugeben. So will es Verlagschef Mathias Döpfner. Ist das rechtens? Das Fehlverhalten des Topmanagments sollte nicht gespiegelt werden ins normale Arbeitsleben der Angestellten, meint Arbeitsrechtler Prof. Peter Wedde. Liebe am Arbeitsplatz sei nicht verboten. Doch gerade in Machtpositionen in Unternehmen kann es zu Missbrauch kommen. Deshalb braucht es vor allem für Führungskräfte einen Verhaltenskodex.
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