Vor einem Jahr hat Russland die Ukraine überfallen – das Land hält Putins Aggression bisher Stand, doch der Preis für die ukrainische Bevölkerung ist hoch.
Überall Krater- und Ruinenlandschaften. Tausende Zivilisten wurden getötet, Frauen vergewaltigt, Kinder deportiert. Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind auf der Flucht oder im Exil.
Als Geste der Unterstützung besuchte US-Präsident Biden die Hauptstadt Kiew. Russlands Präsident Putin wiederum gab dem Westen die Schuld am Krieg und stimmte sein Land auf lange Kämpfe ein. Wir fragen:
„Ein Jahr nach Putins Überfall auf die Ukraine: Ein endloser Krieg ohne Sieger?“
Unsere Gäste: Roman Goncharenko (DW), Alexey Yusupov (FES), Markus Kaim (SWP)
1:40 Ein Jahr nach dem russischen Überfall: Die Ukraine wird bestehen
3:40 Auch für Russland gilt, es ist eine Zeitenwende
5:20 Der Krieg hat die internationale Gemeinschaft verändert
6:00 Raum und Macht sind neue Argumente auf der Weltbühne
9:20 Die Ukrainische Gesellschaft ist zusammengerückt
10:10 Der Krieg führt zur endgültigen Abnabelung der Ukraine von Russland
11:10 Eine ungebrochene Zuversicht der Ukrainer
12:30 Die Russische Informationspolitik bietet viele Narrative an
15:30 Derzeit keine Kompromissbereitschaft, weder von Russland noch von der Ukraine
18:30 Gehen der Ukraine die Soldaten aus?
20:40 Wie gut regiert Selenskyj?
23:55 Bemerkenswert, wie eng der Westen zusammensteht
27:15 Die Sicht des globalen Südens
28:20 Welche Kriegsziele hat Russland?
30:25 Hilfe des Westens für die Ukraine
32:00 Geballte Hilfe aus Osteuropa
36:00 Russland ist ein revanchistischer Staat
39:00 Russlands Absage an den “New Start”-Vertrag
40:20 Europäische Sicherheit muss künftig ohne Russland organisiert werden
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