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Krieg in Gaza - Evelyn Hecht-Galinski und Ken Jebsen - WM-Mahnwache 19. Juli

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"Wann werden wir den Tag erleben, an dem die israelische Apartheidmauer, die tief durch geraubtes, palästinensisches Land verläuft, fällt - so wie die Berliner Mauer?"

Evelyn Hecht-Galinski und Ken Jebsen sprechen zum Krieg in Gaza und fordern: "Schluss mit den israelischen Kriegsverbrechen!"

Evelyn Hecht-Galinski ist gebürtige Berlinerin und wurde durch ihren Vater Heinz Galinski stark geprägt. Er stand 43 Jahre lang der Jüdischen Gemeinde in Berlin vor und verstand sich immer als überlebendes Mahnmal der Nazi-Diktatur. Sein Motto lautete "Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen" und lebt in seiner Tochter Evelyn seit Jahrzehnten weiter. Sie engagiert sich ohne Pause für die Rechte der Palästinenser und verurteilt in aller Härte die permanenten Menschenrechtsverbrechen durch das israelische Regime.
Evelyn Hecht-Galinski nahm auch auf der ersten zentralen Mahnwache in Berlin kein Blatt vor den Mund und bezeichnete den aktuellen Gaza-Krieg als Völkermord, der in Den Haag vor dem Kriegsverbrechertribunal verhandelt werden sollte.
Für sie kann der Apartheidstaat Israel nur auf dem gleichen Weg wie das damalige Regime in Südafrika zum Einlenken gebracht werden: Boykott auf der ganzen Linie.

Frau Hecht-Galinski gehört zu den mutigsten und ausdauerndsten Menschen in diesem Land. Eine Menschenrechtsaktivistin, die sich nicht mundtot machen lässt. Angesichts der aktuellen Entwicklungen in Gaza war ihre Rede am 19. Juli in Berlin angebrachter denn je. Der 19. Juli ist auch der Todestag ihrer Vaters.

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