LSD Microdosing: Einfache Selbstoptimierung? | Quarks

Besser drauf dank kleiner Dosis LSD? Diese Frau erzählt, warum sie mit dem Microdosing angefangen hat und nicht mehr aufhören will. Zeigen dürfen wir sie nicht. Das Gesagte ordnen wir in die aktuelle wissenschaftliche Studienlage ein.

Eine Mikrodosis LSD ist so gering, dass sie nicht in einem Rausch endet. Stattdessen soll sie der Selbstoptimierung dienen. Mehr Konzentration, Achtsamkeit und Kreativität im Alltag. Soweit die Idee. Ist das gefährlich? Und kann eine so geringe Menge überhaupt wirken?

LSD ist ein Psychedelikum – Es verändert also das Bewusstsein und die Wahrnehmung. Beim Microdosing wirkt es allerdings nur unterschwellig und soll das Denken und Verhalten gezielt optimieren.

// Unsere Kapitel:
00:00 Intro
00:29 Was ist LSD?
1:35 Ist Microdosing legal?
2:28 Erster Kontakt mit LSD
3:22 So wirkt LSD
4:17 Der Beginn vom Microdosing
6:18 Placebo oder Wirkung?
7:18 Microdosing im Alltag
10:16 Abhängigkeit
11:07 Akzeptanz vom Microdosing

Autorin: Franziska Schwarck, Lena Paul
Grafik: Claudio Como
Redaktion: Verena Kauzleben
Schnitt: Ariel Sages


Quelle Bildmaterial Thumbnail: [Microgen]/stock.adobe.com

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Hier gelangst du zum Clip in der WDR-Mediathek:
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/quarks-caspers/sendung/drogen-als-heilmittel-koennen-sie-uns-helfen-100.html

#Quarks #Microdosing #LSD