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Matrashaus - Rückblick auf eine ungewöhnliche Saison | Bergauf-Bergab | Bergmenschen | Doku | BR

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Ein letztes Mal steigen wir auf zu Roman Kurz, den wir als "Bergmenschen" durch den Sommer begleitet haben. Es ist der Tag, an dem die Saison auf dem Matrashaus zu Ende geht - eine durch und durch ungewöhnliche Saison. Roman zieht Bilanz: ein sehr besondere Sommer in seinem "Leben über dem Horizont".

Autor: Markus Trischler, Josef Bayer

Die Nächte sind mittlerweile lang geworden im Herbst 2020. Wir sind am Fuße des Hochkönigs, der mit einer Höhe von 2.941 Metern der höchste Berg der Berchtesgadener Alpen ist. Ganz oben, direkt am Gipfel steht das Matrashaus. Heute ist der Tag, an dem die kurze Sommersaison zu Ende gehen wird - und wir steigen ein letztes Mal rauf zum Roman, dem Hüttenwirt.

Zusammen mit uns brechen ganz früh am Morgen die beiden Bergführer Peter und Martin auf. Sie sind Freunde und enge Begleiter von Roman, über all die Jahre, die er das Matrashaus inzwischen bewirtschaftet.

Der erste, recht frühe Schneefall der neuen Wintersaison liegt schon ein paar Tage zurück. Der Sommer ist in großen Schritten dem Herbst gewichen - wobei er dort oben, auf fast 3.000 Metern ohnehin nicht wirklich lange zu Gast war.

Auch für Peter und Martin dauert der Aufstieg mehrere Stunden. Das Matrashaus ist eine echte Hochgebirgshütte: Weit weg von der Zivilisation, extrem exponiert und gelegen mitten in einer wilden Landschaft.

Die ganze Sasion mit Roman Kurz auf dem Matrashaus gibt es zu sehen in der Web-Serie "Bergmenschen" in der BR-Mediathek:
https://www.br.de/mediathek/video/bergmenschen-leben-ueber-dem-horizont-extrem-huette-matrashaus-nix-geht-ohne-heli-s02-e01-av:5f1178032527c9001acfade0

#Matrashaus #Bergmenschen #BergaufBergab
Kategorien
Gesundheit
Suchwörter
Matrashaus, Hochkönig, Saisonbilanz
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