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Mit Demenzkranken sprechen und kommunizieren | Demenz | | Alzheimer | Pflege | Stationen | BR

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Der Beitrag erklärt, wie Angehörige und Betreuende besser mit Demenzkranken sprechen und wie sie die Kommunikation mit Pflegebedürftigen verbessern können.

Angehörige und Pflegekräfte geraten häufig an ihre Grenzen im Umgang mit Demenzerkrankten. Oft ist es eine große Herausforderung, die Zusammenhänge zu verstehen, die hinter den Ängsten, Konflikten und Eskalationen stehen. In genau diesen Momenten bietet das Konzept von Theologin und Psychogerontologin Sabine Tschainer-Zangl aus München Hilfe und Orientierung.

In ihren Kursen möchte sie Betreuenden und Angehörigen ein besseres Verständnis dafür vermitteln, wie sich eine Demenzerkrankung für die Betroffenen anfühlt, und wie sie trotzdem verstanden werden können. In ihren Kursen geht es weniger um neue Vokabeln, sondern viel mehr um bestimmte Verhaltensweisen, die eine Kommunikation zwischen Demenzerkrankten und ihrem Umfeld ermöglichen. Es ist zum Beispiel wichtig, Augenkontakt zu halten und sich selbst auf gleiche Augenhöhe zu begeben. Also Hinsetzen, sollte das Gegenüber sitzen, zum Beispiel. Kurze und einfache Worte verwenden, die das Gehirn leicht verarbeiten kann. Nicht viel erklären oder diskutieren, sondern mit herzlicher Autorität sprechen.

Autor: Sabine Barth
Aus der TV-Sendung vom 22.09.2021
Mehr zu STATIONEN: br.de/stationen
STATIONEN in der BR Mediathek: https://www.br.de/mediathek/sendung/stationen-av:584f4bfb3b467900117be3c9

#Alzheimer #Demenz #Pflege
Kategorien
Gesundheit
Suchwörter
Demenz, Kommunikation, Kommunikationstraning
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