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Dorf Museum Mönchhof - Teil 1 (Part 1) Volksschule, Gasthaus, Greißlerei, Grenzposten Andau mit Trabant, Gemeindeamt, Post
Dorfmuseum Mönchhof im Burgenland
Das Dorfmuseum ist in drei Bereiche gegliedert. Im ersten geht es um die Grundlagen der Existenzsicherung, vom Getreidebau bis hin zur Rübenwirtschaft, im zweiten um die Bevorratung für den Eigenbedarf. Teil Nummer drei ist ein idealtypisches Dorf, wie es zwischen 1890 und 1960 ausgesehen haben könnte.
35 wieder errichtete Gebäude, die alle aus dem Heideboden stammen, gruppieren sich um Anger und Teich: Schule, Gasthaus, Greißlerei, Kino, Gemeindeamt, Post, Feuerwehr, Milchhaus, Schrotmühle, Werkstätten, das Wohnhaus des dörflichen Viehhalters und auf einem Hügel thronend die Kirche. Im Kontrast zur Bescheidenheit der übrigen Häuser steht den Besuchern auch das Gehöft einer gut situierten Weinbauernfamilie mit Wirtschaftskammern, Viehställen, Wagenschupfen, Stadl und eigenem Weinkeller offen.
Im Dorfmuseum Mönchhof wird ein Einblick in das Alltagsleben der Bauern und Handwerker im Heideboden (so die alte Bezeichnung für den nördlichen Teil der heute als „Seewinkel“ bezeichneten Region) gegeben. Anhand der Gebäude mit Werkstätten, Arbeitsgeräten und Einrichtungsgegenständen wird im Dorfmuseum versucht, den weitgehend von der Landwirtschaft geprägten Alltag dieser Zeit wieder lebendig zu machen.
Dorf Museum Mönchhof - Teil 1 (Part 1) Volksschule, Gasthaus, Greißlerei, Grenzposten Andau mit Trabant, Gemeindeamt, Post
Dorfmuseum Mönchhof im Burgenland
Das Dorfmuseum ist in drei Bereiche gegliedert. Im ersten geht es um die Grundlagen der Existenzsicherung, vom Getreidebau bis hin zur Rübenwirtschaft, im zweiten um die Bevorratung für den Eigenbedarf. Teil Nummer drei ist ein idealtypisches Dorf, wie es zwischen 1890 und 1960 ausgesehen haben könnte.
35 wieder errichtete Gebäude, die alle aus dem Heideboden stammen, gruppieren sich um Anger und Teich: Schule, Gasthaus, Greißlerei, Kino, Gemeindeamt, Post, Feuerwehr, Milchhaus, Schrotmühle, Werkstätten, das Wohnhaus des dörflichen Viehhalters und auf einem Hügel thronend die Kirche. Im Kontrast zur Bescheidenheit der übrigen Häuser steht den Besuchern auch das Gehöft einer gut situierten Weinbauernfamilie mit Wirtschaftskammern, Viehställen, Wagenschupfen, Stadl und eigenem Weinkeller offen.
Im Dorfmuseum Mönchhof wird ein Einblick in das Alltagsleben der Bauern und Handwerker im Heideboden (so die alte Bezeichnung für den nördlichen Teil der heute als „Seewinkel“ bezeichneten Region) gegeben. Anhand der Gebäude mit Werkstätten, Arbeitsgeräten und Einrichtungsgegenständen wird im Dorfmuseum versucht, den weitgehend von der Landwirtschaft geprägten Alltag dieser Zeit wieder lebendig zu machen.
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