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Nach Abschuss von Passagierflugzeug 2014: Lebenslängliche Haft für drei Angeklagte | DW Nachrichten

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Im Prozess um den Abschuss des Passagierflugzeugs mit der Flugnummer MH17 über der Ostukraine im Jahr 2014 sind drei ehemals hochrangige pro-russische Separatisten zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das niederländische Strafgericht sah es als erwiesen an, dass sie für den Abschuss der Boeing mit einer russischen Buk-Rakete verantwortlich sind. Ein vierter Angeklagter aus Russland wurde freigesprochen. Die Strafrichter verlasen das Urteil im Hochsicherheitsgericht am Amsterdamer Flughafen Schiphol in Abwesenheit der Angeklagten.

Die vier Männer sollen sich in Russland befinden. Sie hatten sich geweigert, in dem seit März 2020 laufenden Verfahren vor Gericht zu erschienen. Nur einer der Angeklagten ließ sich von Anwälten vor Gericht vertreten. Es ist ungewiss, ob die drei Verurteilten ihre Strafen jemals antreten werden. Beim Abschuss des Passagierflugzeugs über der Ostukraine am 17. Juli 2014 waren 298 Menschen getötet worden, unter ihnen zahlreiche Niederländer. Der Abschuss der Maschine der Fluggesellschaft Malaysia Airlines am 17. Juli 2014 hatte weltweit Bestürzung und Empörung ausgelöst.

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DW, Deutsche Welle, Russland
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