Es ist vor allem für die USA ein sportliches Erdbeben: Die US-Turn-Ikone und 19-fache Weltmeisterin Simone Biles sagt in Tokio alle weiteren Wettkämpfe ab, aus psychischen Gründen. Die viermalige Olympiasiegerin von Rio war mitten im Mannschaftsfinale nach nur einem Gerät ausgestiegen. Anschließend sprach sie offen über "mentale Probleme", öffentlichen Druck und persönliche Dämonen. Biles sollte noch in fünf weiteren Disziplinen starten.
Im Interview mit der DW sagt Sportpsychologe Moritz Anderten, dass in Deutschland seit dem Tod von Robert Enke viel getan worden sei für die psychische Gesundheit von Leistungssportlern.
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