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Russisches Militär unter Druck: Ukrainische Truppen stoßen weiter vor | DW News

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Die ukrainische Regierung konzentriert sich gerade darauf, Geländegewinne gegen die russische Armee zu verkünden. Insgesamt, so hieß es, seien 300 Ortschaften mit insgesamt 150.000 Einwohnern innerhalb einer Woche zurückerobert worden. Während des Sommers hatte Russland zwischenzeitlich laut Beobachtern noch ein Fünftel der Ukraine kontrolliert. Doch mit den fortschreitenden Gegenoffensiven im Süden bei Cherson und im Nordosten in der Region Charkiw, geraten die Angreifer unter Druck.

Der Kreml in Moskau gibt sich so, als gehe alles seinen üblichen Gang. Doch es werden auch Stimmen laut, die nach den jüngsten Misserfolgen in der Ostukraine Kritik an Putins Militärplanern äußern, wie etwa der Chef der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow oder wie der Vorsitzende der Kommunistischen Partei, Gennadi Sjuganow, der eine Generalmobilmachung fordert. Diesem Vorstoß erteilte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Dienstag eine Absage. Die russische Führung veröffentlichte stattdessen Bilder von militärischen Gegenschlägen - Zeit und Ort ist darauf nicht klar benennbar.

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