Nur wenige Stunden nach dem Vorfall auf der Krimbrücke verkündet Russland: Es werde das Getreideabkommen nicht verlängern, das am heutigen Montag ausläuft. Bisher sorgte es dafür, dass die für viele Länder so wichtigen Schiffe mit Getreide die Ukraine trotz der Kampfhandlungen im Schwarzen Meer auch weiterhin verlassen konnten. Dieser geschützte Seekorridor unter Vermittlung der Vereinten Nationen und der Türkei könnte nun also ein Ende haben. Das stößt international auf scharfe Kritik.
Juri Rescheto hat bis kurz vor dem Ukrainekrieg aus Moskau berichtet. Seit Russland das DW-Büro dort geschlossen hat, arbeitet er aus der lettischen Hauptstadt Riga.
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