Diese sechsteilige Dokumentation begleitet eine Bewerberin und einen Bewerber für den Bergführer-Beruf: Weder Anna noch Julian gehen mit einem guten Gefühl in die Eignungsprüfung Ski: Auf der Piste und noch viel mehr im freien Gelände müssen sie gute Figur machen unter den strengen Blicken der Prüfer. Eine Note 4 in ihrer schwächsten Disziplin - und die Prüfung wäre bestanden.
Hier geht es zur nächsten Folge, "Zitter-Finale in Chamonix":
https://1.ard.de/Bergmenschen-Bergfuehrer-Folge6
Staffel-Übersichtsseite
https://1.ard.de/Bergmenschen-Staffel9-Start
Vor der Bergführerausbildung ist die erste Hürde ein gut gefülltes Tourenbuch – erst damit darf man sich für die Ausbildung zum staatlich geprüften Berg- und Skiführer bewerben. Anna und Julian arbeiten daran, die geforderten Ski-, Gletscher-, Eis- und Klettertouren zusammenzubringen. Alpines Können allein reicht dafür nicht. Es braucht viel Geld, viel Zeit und die richtigen Begleiter. Mit den Aufnahmeprüfungen haben die beiden die richtig harten Brocken noch vor sich.
Wer wie Anna und Julian Bergführer werden will, merkt schnell: Die Ausbildung ist anspruchsvoll, aber wie gemacht für Menschen, die routiniert und sicher in allen alpinen Disziplinen unterwegs sind. Und die bereit und in der Lage sind, viel zu investieren für die jahrelange Vorbereitung - ohne Garantie, ob man überhaupt zur Ausbildung zugelassen wird. Anna und Julian haben beschlossen, ins Risiko zu gehen.
Anna Gomeringer studiert in Konstanz und hat im Alpenverein schon jede Menge Trainerlehrgänge bestanden. Julian Brandecker arbeitet als Coach und ist aktives Mitglied der Bergwacht München. Beide wollen sich für die Ausbildung zum staatlich geprüften Berg- und Skiführer bewerben – eine lange Reise mit vielen Höhen und Tiefen.
Erste Hürde: Das Tourenbuch, das Anna und Julian beim Bergführer-Verband einreichen und das sie viel Schweiß, Willen und Geld kostet. Sie müssen Touren aus praktisch allen alpinen Spielarten nachweisen - innerhalb von nur drei Jahren. Dazu brauchen sie Tourenpartner und –partnerinnen, die genauso motiviert, talentiert und zeitlich flexibel sind. Ausrüstung und Reisen verschlingen eine ganze Menge Geld. Anders als Anna kann Julian als Berufstätiger damit entspannter umgehen, er muss eher an der Zeit sparen.
Ist das Tourenbuch angenommen, lädt der Bergführer-Verband zu den Aufnahmeprüfungen. Erst wenn Anna und Julian diese "Eignungsfeststellungsprüfungen" bestehen, beginnt die Ausbildung. Doch die Tests im Felsklettern, im Steileis, auf Ski und Steigeisen sind selbst für unsere beiden starken Alpinisten ein harter Brocken.
Autor: Luis Trautmann
Hier geht es zur nächsten Folge:
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#Berge #bergsteigen #bergwandern #bergmenschen #Dokumentation #doku #Bergtour #Tour
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Vor der Bergführerausbildung ist die erste Hürde ein gut gefülltes Tourenbuch – erst damit darf man sich für die Ausbildung zum staatlich geprüften Berg- und Skiführer bewerben. Anna und Julian arbeiten daran, die geforderten Ski-, Gletscher-, Eis- und Klettertouren zusammenzubringen. Alpines Können allein reicht dafür nicht. Es braucht viel Geld, viel Zeit und die richtigen Begleiter. Mit den Aufnahmeprüfungen haben die beiden die richtig harten Brocken noch vor sich.
Wer wie Anna und Julian Bergführer werden will, merkt schnell: Die Ausbildung ist anspruchsvoll, aber wie gemacht für Menschen, die routiniert und sicher in allen alpinen Disziplinen unterwegs sind. Und die bereit und in der Lage sind, viel zu investieren für die jahrelange Vorbereitung - ohne Garantie, ob man überhaupt zur Ausbildung zugelassen wird. Anna und Julian haben beschlossen, ins Risiko zu gehen.
Anna Gomeringer studiert in Konstanz und hat im Alpenverein schon jede Menge Trainerlehrgänge bestanden. Julian Brandecker arbeitet als Coach und ist aktives Mitglied der Bergwacht München. Beide wollen sich für die Ausbildung zum staatlich geprüften Berg- und Skiführer bewerben – eine lange Reise mit vielen Höhen und Tiefen.
Erste Hürde: Das Tourenbuch, das Anna und Julian beim Bergführer-Verband einreichen und das sie viel Schweiß, Willen und Geld kostet. Sie müssen Touren aus praktisch allen alpinen Spielarten nachweisen - innerhalb von nur drei Jahren. Dazu brauchen sie Tourenpartner und –partnerinnen, die genauso motiviert, talentiert und zeitlich flexibel sind. Ausrüstung und Reisen verschlingen eine ganze Menge Geld. Anders als Anna kann Julian als Berufstätiger damit entspannter umgehen, er muss eher an der Zeit sparen.
Ist das Tourenbuch angenommen, lädt der Bergführer-Verband zu den Aufnahmeprüfungen. Erst wenn Anna und Julian diese "Eignungsfeststellungsprüfungen" bestehen, beginnt die Ausbildung. Doch die Tests im Felsklettern, im Steileis, auf Ski und Steigeisen sind selbst für unsere beiden starken Alpinisten ein harter Brocken.
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