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Sportklettern: Alte Konflikte, neue Herausforderungen | Bergauf-Bergab | Doku | Berge | BR

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Ohne ihr Engagement wäre Klettern vielerorts unmöglich: die Gebietsbetreuer. Sie kümmern sich zusammen mit Behörden um den Interessensausgleich zwischen Klettern und Naturschutz. Wir waren unterwegs mit Gebietsbetreuern in bayerischen Klettergebieten.

Autor: Kilian Neuwert

Tausende Kletterrouten gibt es in Bayern. Allein in der Fränkischen Schweiz – dem wohl bekanntesten Klettergebiet Deutschlands – wird ihre Zahl inzwischen auf rund 12.000 geschätzt. Viele Routen – das bedeutet: Viel Potenzial, um Spaß beim Felsklettern zu haben – in allen Schwierigkeitsgraden. Viele Routen bedeuten aber auch, dass wir Menschen im Laufe der Jahre immer stärker in Naturräume vorgedrungen sind, in denen die längste Zeit Ruhe herrschte, so dass dort seltene Tier- und Pflanzenarten ungestört leben konnten.

Nach wie vor steht die Kletterszene deshalb vor der Herausforderung, wie sich der naturnahe Sport mit dem Naturschutz vereinen lässt. Ein Weg zu diesem Ziel ist ein Interessensausgleich, wie er in vielen Klettergebieten üblich ist. Dahinter stehen oft Menschen, die viel ihrer freien Zeit für den Klettersport widmen und dabei meist im Verborgenen bleiben. Wir finden zu Unrecht und stellen ihnen deshalb ein paar von ihnen vor.

Mehr: http://www.br.de/berge

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Gesundheit
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Altmühltal, Eberhard Zieglmeier, Fränkische Schweiz
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