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Ukrainian Agony: Diskussion nach Aufführung in Braunschweig

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Seit Mitte Juli 2014 ist das Team von Mark Bartalmai als Kriegsberichterstatter vor Ort in der Südost-Ukraine - im Donbass. Sie haben unzählige Videoaufnahmen und Fotos in dieser Zeit gemacht. Das Team von “Keep a close eye on by Mark Bartalmai” war das einzige westliche und deutsche Team von Journalisten mit der höchsten Akkreditierungsstufe und hatte daher Zutritt zu vielen lebensgefährlichen Orten in diesem Bürgerkrieg, Aus über 3 Terabyte Videomaterial welches über Monate an verschiedensten Orten aufgenommen wurden, ist nun in Zusammenarbeit mit der Nuoviso-Filmproduktion ein Dokumentarfilm entstanden.
Er zeigt verschiedene Bereiche des Krieges in nacherzählten Episoden und individuellen Geschichten von Zivilisten, Soldaten und Journalisten. Der Fokus liegt auf der persönlichen Perspektive der Akteure, unterstützt mit dem aufgenommen Videomaterial während und nach der Bombardierung von Städten, Kämpfen und dem Leben der Leute unter Kriegsbedingungen in der Mitte Europas. Die Dokumentation ist kein Actionfilm, vielmehr lebt sie von gesprochenen Worten von Menschen und ihren geschilderten Eindrücken. Begleitet mit Sequenzen der Geschehnisse zeigt es ein Bild persönlicher Gefühle der Betroffenen - Zivilisten, Soldaten und Journalisten.
“Ukrainian Agony” ist ein stiller Film …
...über das immense Ausmaß und die Gewalt des Krieges. Die Propaganda hat eine völlig neue "Qualität" erreicht. Desinformation, Geheimhaltung, Halbwahrheiten bis hin zu kompletten Lügen sind die Waffen einiger westlicher Medien in diesem Krieg - in einem beispiellosen Ausmaß.
Weiterführende Links zu ""Ukrainian Agony" - der verschwiegene Krieg"
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Frank Höfer:
Unser Film "Ukrainian Agony" hat die Behörden in der Ukraine dermaßen erschreckt, dass sie sich die Tatsachen derartig zurechtbiegen, dass Mark mittlerweile der Spionage und des Terrorismus angeklagt wurde und eine Auslieferung in die Ukraine für ein "Gerichtsverfahren" gefordert wird.
Für alle, die bisher immer dachten, das alles wäre ein Spiel und weit weg - vielleicht wird es jetzt etwas klarer. Es ist bitterer - für manche tödlicher - Ernst. Und - nein - man kann nicht mal eben die Polizei anrufen und sich beschweren.
Bitte unterstützt uns. Wir freuen uns über jede Spende. Noch besser: Kauft die DVD - dann unterstützt ihr uns und habt selbst noch diesen "gefährlichen" Film zu Hause, bevor dieser dann auch noch verboten wird.
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Kategorien
Documentary
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